Neurotizismus
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Roman in zweiundzwanzig Teilen, heute Teil 10. Noch immer stand sie hinter Jan und drückte ihre gefährlich große Oberweite in seinen Rücken und küsste ihn zärtlich an seinem Hals. „ du Jan, darf ich dich um einen Gefallen bitten?”, flüsterte sie ihm ins Ohr. er lächelte in sich hinein, sollte jetzt das „Okay für Hemmungslosen Sex kommen. ”. Dann ließ sie los, als sie bemerkte, dass es lang war, wie sie ihren Neffen so gedrückt hatte, „ oh sorry Jan, ich wollte dir nicht zu nahe treten”, sagte sie und ging wieder auf Abstand. Klitorisspange.
Keine Sorge. Ich beabsichtige dich nicht zu schwängern. Zumindest vorerst nicht. Wir werden uns in intimer Hinsicht erst noch kennenlernen müssen und uns auch ausgiebig Zeit dafür nehmen. Aber erneut, keine Sorge! Ich bin viel zu begierig, dass wir noch ein paar Jahre miteinander Spaß im Bett haben, bevor ich mich daran mache dir ein Kind in die Möse zu spritzen. Natürlich bin ich begierig dich irgendwann erneut zur Mutter zu machen, das dürfte dich vermutlich nicht verwundern. Welchen ursprünglichen Sinn hat denn schon auch ein stoßender Schwanz in einer Scheide, wenn nicht den zu schwängern? Bei uns wird das nicht anders sein. Auch wenn der Tag noch lange auf sich warten lassen wird. Nein, ich beabsichtige nicht deinen Körper jetzt schon aufzublähen.
Negative charakterzüge.
Streichele sie, öffne meine Schamlippen, suche meine Kitzler und massiere ihn ganz sanft.” „Tony, du machst das super geil. Was hältst du davon, jetzt mal an meine Spalte zu riechen und sie dann mit deiner Zunge zu verwöhnen?” „Klar Tony, das ist nicht pervers, das machen alle so, das ist voll geil und aufregend.” „Du kannst auch an den Schamlippen lutschen und am Kitzler auch. Wenn du vor-sichtig bist, kannst du auch mit den Zähnen daran knabbern.” „Nicht so stürmisch Tony! Das geht nicht wenn mein Türchen geschlossen ist. Au-ßerdem ist dein Schwanz so dick, dass du ihn ganz langsam einführen musst.” „Ficke mich am Anfang langsamer, sonst spritzt du zu schnell.” Julia lag erschöpft mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, sie konnte spüren wie ein großer Teil des Saftes, den Tony in sie gespritzt hatte aus ihr heraus lief. Tony stand vom Bett auf und sagte: Julia stimmte ihm zu und ein paar Minuten später, hatte Tony sich angezogen und hatte die Suite verlassen. Julia lag mit einem wohlig müden Gefühl im Bett und bevor sie sich aufraffen konnte unter die Dusche zu springen, war sie eingeschlafen. „Regina, komm doch mal her, das musst du gesehen haben”, rief er, allerdings leise, damit Julia nicht aufwacht. Neurotizismus.Sie schob mich zur anderen Couch auf der Dachterrasse. Sie flüsterte ”leg Dich hin”, was ich mehr als bereitwillig tat.
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